• Diagnose Krebs - und nun?

    Jedes Jahr erkranken weit über 400.000 Menschen in Deutschland an Krebs. Die Betroffenen erleben die Krankheit meist als tiefen Einschnitt in ihr Leben. Zuerst der Schock der Diagnose, dann erste Behandlungsschritte und schließlich die Erkenntnis, dass damit viele weitere Schwierigkeiten verbunden sind, die Zeit, Nerven und wertvolle Kraft kosten.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 02. September 2010, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

  • Erstes RuckZuckFit Studio mit neuem Ladenbaukonzept eröffnet in Schmelz/Saarland

    Ehepaar Steuer bringt Frauen-Figurstudio ins Saarland - Neues Ladenbaukonzept vereinfacht Finanzierung. Endlich selbstständig mit dem eigenen Figurstudio! Der 47-jährige Groß- und Außenhandelskaufmann Manfred Steuer erklärt in seinem zukünftigen RuckZuckFit Studio, das momentan noch einer Baustelle gleicht, wo bald die Theke für die Erfrischungsgetränke errichtet wird. „Und hier entsteht die Bar“, sagt er und fügt hinzu: „Die Umbauarbeiten haben im Mai begonnen. Wir sind das erste RuckZuckFit Studio, das nach dem neuen Ladenbaukonzept entsteht“.

  • Lebensqualität als höchstes Ziel

    Aktuelle Anwendungsbeobachtung belegt Wirkung von Selen in der Krebsbehandlung

    (djd). Mit der Diagnose kommt die Angst: Kaum eine andere Erkrankung ist so gefürchtet wie Krebs. Die emotionale Belastung der Patienten ist groß. Während der Behandlung kommen weitere körperliche Beeinträchtigungen hinzu. Denn Chemotherapie und Bestrahlung greifen das Immunsystem an und schwächen den Organismus. Eine gesteigerte Infektanfälligkeit, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen erschweren den Alltag. Depressionen, Erschöpfung, Müdigkeit und Appetitlosigkeit lassen jede Tätigkeit zur Anstrengung werden.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 26.08.2010

    Abenteuer Erziehung: Der ganz normale Wahnsinn

    Neuer Elternratgeber der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zur Gesundheitsförderung von Kindern

     

    Im "ganz normalen Wahnsinn" des Erziehungsalltags gelassen zu bleiben, fällt Eltern oft schwer. Immer wieder erleben sie Momente der Unsicherheit und Sorge. Wie viel Freiraum braucht mein Kind, um sich gesund zu entwickeln? Wie soll man sich bei Konflikten und Streitigkeiten verhalten, etwa wenn es um Regeln zum Fernsehen oder Computer spielen geht? Wie können Eltern mit Heranwachsenden über Gesundheitsthemen wie Rauchen oder Alkohol sprechen? Der neue Elternratgeber "Starke Kinder" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gibt Eltern Tipps und Hilfen für die Gesundheitsförderung ihrer Kinder.

  • Traumgewicht, Fitness, Gesundheit – so schafft man, was man sich vornimmt

    Möchte man ein paar Pfunde verlieren, das Rauchen aufgeben oder einfach nur etwas gesünder leben, darf es an Motivation nicht fehlen. Doch wie sorgt man täglich für Antrieb, und wie bleibt man langfristig motiviert? Mit geschickter Planung, einem individuellen Step-by-Step-Plan und den cleveren Post-it Alltagshelfern erreicht man seine Ziele leichter!

  • Warnung vor Pflege-Engpass in Randregionen

    Berggebiete sind laut CS-Studie besonders betroffen

    In Randregionen leben vergleichsweise viele ältere Menschen. Deshalb droht dort am ehesten ein Engpass bei der Gesundheitsversorgung. Es könnte ein Mangel an Pflegepersonal geben, wird in einer Studie der CS gewarnt.

  • Ungleichgewicht der Hormone

    Östrogenüberschuss lässt Brüste in den Wechseljahren schmerzen

    (djd). Spannungen und Schmerzen in den Brüsten begleiten viele Frauen durch die Wechseljahre. Neben Schweißausbrüchen und Stimmungsschwankungen können nämlich auch Spannungsbeschwerden Anzeichen der hormonellen Umstellung sein. Nicht nur am Tag fühlen sich die betroffenen Frauen bei Bewegungen und Berührungen beeinträchtigt. Brustschmerzen können auch die Nachtruhe empfindlich stören, weil Bauch- oder Seitenschläferinnen keine Position finden, in der sie schmerzfrei liegen können. Störungen des in den Wechseljahren häufig ohnehin unruhigen Schlafs können die Folge sein.

  • Vorsicht Virenattacke

    Kinder erwischt es besonders häufig

    (djd). In der kalten Jahreszeit ist der Organismus besonders anfällig für Erkältungen. Statt uns an der frischen Luft aufzuhalten, verbringen wir viel Zeit in beheizten Räumen. Doch trockene Heizungsluft reizt die Schleimhäute, Krankheitskeime können leichter eindringen. Wenn eine infizierte Person hustet oder niest, werden Millionen winziger Krankheitserreger in die Luft geschleudert. Per Tröpfcheninfektion gelangen diese von Mensch zu Mensch. Kinder sind besonders gefährdet, denn ihr Immunsystem ist noch unausgereift und muss erst lernen, dem Ansturm verschiedener Viren stand zu halten.

  • Pflege: Bezugsperson wichtig

    Düsseldorf (mp). Eine feste Bezugsperson ist vielen pflegebedürftigen Menschen wichtig. Werden sie ständig vom selben Pfleger umsorgt, fällt ihnen der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung leichter. Oft gilt dies nicht nur in Heimen, sondern auch bei der häuslichen Pflege. Wer für einen Angehörigen einen Pflegedienst beauftragt, sollte darauf achten, dass die zuständigen Personen nicht ständig wechseln. Dadurch lässt sich die Lebensqualität der zu pflegenden Menschen oft deutlich verbessern.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) vom 23.08.2010

    Schwangerschaftsberatung und Frühe Hilfen - Eine Standortbestimmung

    Zusammen mit den Trägern der Schwangerschaftsberatungsstellen in der Bundesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) hat das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) die Standortbestimmung "Die Bedeutung der Schwangerschaftsberatung im Kontext Früher Hilfen" erarbeitet. Die Publikation richtet sich an Träger von Schwangerschaftsberatungsstellen und an Beraterinnen und Berater vor Ort. Sie stellt Möglichkeiten und Bedingungen für die Einbindung von Schwangerschaftsberatung in die Netzwerke Früher Hilfen dar.

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